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18.10.2023

Hunde impfen - Ja oder Nein?

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Hunde impfen ja oder nein?
Das Therma impfen von Hunden hat mich nun sehr lange beschäftigt, und es gab gefühlt zig Versionen dieses Beitrags.
Ich persönlich habe in den vergangenen Monaten durch viel lesen und ausgiebige Gespräche mit Fachleuten mir MEINE eine Meinung bilden können. Ich will euch aber meine Meinung nicht „aufstülpen“.
Meine Aufgabe ist es nicht, euch Worte, in den Mund zu legen, es ist auch nicht meine Aufgabe, euch zu missionieren, aber ich kann euch Gedanken Anstöße geben, und es obliegt jedem, seine eigenen Schlüsse zu ziehen.
Vorweg eines: Ich lege euch diesen FILM ans Herz. Er geht 90 min, es geht um das Impfen von Menschen. Hier kann jeder von Euch sich seine eigenen Gedanken machen, und evtl. auch ableiten, wie es an der Stelle mit den Tieren aussieht.
Weiterhin möchte ich auch eine weitere Information vorab mitteilen: es gibt in Deutschland und sowie Europa weder für den Menschen noch für Tiere eine IMPFPFLICHT!
Was es gibt, sind lediglich Empfehlungen!
Normalerweise wird der Hunde-, Katzenhalter zu jährlichen Wiederholungsimpfungen angehalten. Der Grund dafür ist leider nicht die umfassende Sorge des Tierarztes um das Wohl der Haustiere, sondern sein Wunsch nach einer florierenden Praxis.
Und so bilden die heute üblichen Impfprogramme zwar die wirtschaftliche Basis vieler Tierarztpraxen, können in ihrer Vielfalt und Häufigkeit aber unsere Tiere krank machen. Nun liegt es in der Verantwortung des Tierhalters, sich zu informieren und sich dann im Sinne der Gesundheit seines Tieres zu entscheiden.
Jetzt werden die ersten ausschreien „ja aber wenn ich mit meinem Hund in den Urlaub ins Ausland will, muss er geimpft sein“. Ja, das ist echt skurril. Keine impfpflichtig aber an der Grenze wird zum Beispiel Tollwut gefordert.

Die Thematik Impfen ja oder nein, hat lange in mir geschlummert. In meiner Zeit als Pferdezüchterin habe ich mich schon immer gefragt, warum eine Tetanusimpfung beim Pferd nur zwei oder drei Jahre hält und bei Menschen zehn Jahre. Die unter euch die Pferde haben und auf Turniere gehen, wissen es bestimmt, Pferde müssen jedes halbe Jahr gegen Influenza geimpft werden. Das hielt ich schon damals für ein Wahnsinn. Ich dacht mir „wir impfen die Pferde noch tot“.
Ich glaube, seit Corona sind wir offener geworden und fang an das Thema Impfen mehr zu hinterfragen.
Weiterhin glaube ich, dass jeder von uns mindestens einen Fall im engeren oder weiteren Bekannten, Familien oder Freundeskreis kennt, der einen so genannten Impfschaden durch die Corona Impfung davongetragen hat.
Erst kürzlich verkündete die britische Tierschutzorganisation Canine Health Concern, dass Impfstoffe Hunde krank machen können. Pharmakonzerne und Tierärzte würden Hundebesitzer mit subtilen Methoden dazu drängen, ihre Tiere öfter als notwendig impfen zu lassen. Gerade die meist dreimal hintereinander erfolgenden Mehrfachimpfungen im Welpenalter könnten ernste Probleme mit sich bringen.
Da ich mich im letzte Jahr nach eigener, schmerzhafter Erfahrung mehr mit dem Thema Fütterung meiner Hunde auseinandergesetzt habe, ließen die Themen Wurmkur und impfen nicht lange auf sich warten.
Neben der Thematik der RICHTIGEN Fütterung habe ich zeitgleich auch angefangen, sehr viel zu hinterfragen und nicht jeder Marketing Floskel der unterschiedlichen Hersteller für bare Münze zu nehmen. Ich habe auch für mich festgestellt, dass alles nur beworben wird unter dem Deckmantel der Angst.
„Wenn du nicht willst, dass deinem Tier dieses oder jenes passiert, dann musst du unser Produkt kaufen, um dein Tier zu schützen, um ihm etwas Gutes zu tun, denn du willst doch nur das Beste für dein Tier!“.. Bla bla bla
Wir alle, und da muss ich mich selbst auch hinzuzählen, haben wirklich verlernt, eigenständig zu denken und zu handeln und die daraus resultierende Verantwortung zu übernehmen.
Das fängt schon an bei Hundefutter, bei dem wir blind links der Industrie oder Tierärzten vertrauen. Wollen Sie doch nur unser Bestes - und das ist leider unser Geld.
Es geht schon lange nicht mehr um das Wohlergehen und die Unversehrtheit unserer Tiere.

Manchmal fügen sich die Dinge. Wie aus dem augenscheinlichen Nichts bekommen wir immer mehr Informationen, die uns nachdenklich machen.
Ich hatte für mich das Thema impfen meinen Hunden auf die Zeit nach den Welpen geschoben. Ich hatte mir schon einige Bücher gekauft und versucht aussagekräftig Studien zu finden, wobei ich sagen muss, dass Studien sehr spärlich sind.
Statistiken, aus denen hervorgeht, wie viele Tiere überhaupt noch an so diversen Krankheiten erkranken, gegen dir wir so fleißig impfen, war leider auch eine Fehlanzeige.
Eines Tages erhielt ich auf Netflix den Vorschlag für die Serie PainKiller. Hierbei geht es um das gewissenlose Verhalten der Pharmaindustrie und der Ärzte in Bezug auf OxyContin.
Die ganze Serie hat mich auf der einen Seite nicht verwundert, aber auf der anderen Seite konnte ich es auch nicht fassen, dass man quasi über Leichen geht, um sich - wie sagt man so schön - die Tasche voll zu machen. Dieser Film hat sehr eindrucksvoll gezeigt wie wenig ein Menschenleben wert ist, und dass es die Pharmaindustrie einen Scheiß interessiert (Entschuldigung für die Ausdrucksweise, aber manchmal muss man das Kind auch mal beim Namen nennen), was mit Menschen und Tieren passiert.
Haben Sie doch sogar einen Freifahrtschein, und können für Impfschaden nicht belangt werden.

Okay, zurück zu den Hunden. Das nächste Video das mir dann in die Hände fiel, war ein Interview von Herrn Doktor Schrader und Frau Doktor Ziegler, in dem sie mal mit ganz offenen Karten gesprochen haben wie das Impfgeschäft mit unseren Haustieren so läuft. Da muss ich sagen ist mir wirklich schlecht geworden.
Impfstoffe für Tiere enthalten annähernd dieselben Zusatzstoffe wie jene für Menschen. Thiomersal ist eine hochgradig toxische Quecksilberverbindung, die das Nervensystem schädigen kann. Auch Aluminiumhydroxid ist ein Nervengift und kann unter anderem an der Einstichstelle zu Gewebeveränderungen (Granulomen bzw. Sarkomen bei Katzen) führen.
Damit ein Impfstoff zugelassen wird, muss die Pharmaindustrie nachweisen, dass eine Reaktion im Körper stattfindet. Wenn wir jetzt zum Beispiel den Zwinger Husten nehmen, und alleine diesen Virus ein Tier verabreichen würden, könnte es passieren, dass keine Reaktion erfolgt.
Dies ist abhängig von dem nicht vorhandenen oder vorhandenen Immunsystem des Tieres. Somit fügt man den Impfstoff Thiomersal und oder Aluminiumhydroxid hinzu. Selbstverständlich sind diese Stoffe für einen Körper Fremdstoffe, und somit reagiert dieser Körper. (an der Stelle möchte ich kurz einfügen, dass ich aktuelle eine 16 Monate Dalmatiner Hündin in „Behandlung“ habe zum entgiften. In einer Haaranalyse wurden hohe Werte von Quecksilber“ nachgewiesen)
Mit dieser Reaktion alleine ist der Nachweis erbracht, und der Impfstoffe wird zugelassen. Ja, so einfach geht das!
Dass die Reaktion gegen die Zusatzstoffe war und nicht gegen den Virus, spielt an der Stelle keine Rolle für die Zulassung. Ja, ihr lest es richtig!

Ich möchte euch ein Beispiel nennen, welches verdeutlichen soll, wie sehr mit unserer Angst gespielt wird. Anfang des Jahres habe ich mich mit einer Tierärztin hier bei mir vor Ort über das Thema impfen unterhalten. Ich habe in Frage gestellt, ob die vorgeschlagenen Intervalle wirklich Not tun und ob ich nicht mit einem Tittertest erst einmal sehen kann, ob Bedarf besteht. Im ersten Moment sagte die Tierärztin, Sie können zu mir kommen und wir gucken uns alles in Ruhe an. Das fand ich ja erst mal durch aus positiv, und dachte so „hey endlich mal eine Tierärztin, die nicht wild drauf los impft“.
Im nächsten Satz sagte sie mir dann, ich müsse meine Tiere aber gegen Tollwut impfen. Auf meine Frage warum nannte sie mir folgendes Beispiel: Sie wissen ja, bei uns im Moor gibt es im Wolf (ja 2 km von mir entfernt, ist der Wolf gesichtet worden). Die Notwendigkeit einer Tollwutimpfung begründete sie damit, dass wenn einer meiner Hunde von einem Wolf angegriffen wird und nicht gegen Tollwut geimpft ist, dass das Veterinäramt die sofortige Einschläferung meines Hundes veranlassen würde aufgrund fehlender Tollwutimpfung.
Und da hatten wir mal wieder dieses nette, angstschürende Argument, was jeden Hundebesitzer zucken lässt, und er würde sofort Pfiffi gegen Tollwut impfen, denn er will ja nicht sein Hund eingeschläfert wird.
Aber wie sieht denn bitte die Realität aus? Ganz ehrlich, wenn einer meiner Hunde von einem Wolf angegriffen wird, dann bitte ich zum lieben Gott, dass mein Jäger sofort an Ort und Stelle ist oder ich ein Messer in der Tasche habe, um meinen Hund zu erlösen, denn eins dürfte klar sein, wenn ein Wolf einen meiner Hunde in die Krallen bekommt, ist mein kleinstes Problem, ob mein Hund die Tollwutimpfung hat oder nicht.
Ich muss ganz ehrlich sagen, an der Stelle war ich entsetzt, wie sehr doch mit der Angst gearbeitet wird, um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen und die eigene Existenz zu sichern.
Neben diesen ersten fragwürdigen Erkenntnissen, geht natürlich das Gedankenkarussell weiter. Wie kann es sein, dass ein Chihuahua die gleiche Impfdosis erhält wie eine deutsche Dogge, ein Irish Wolfshund oder gar meine Dalmatiner?
Weitergedacht, weiter hinterfragt: wie kann es sein, dass ein kleiner Welpe mit acht Wochen vier unterschiedliche Viren injiziert bekommt (Parvovirose, Hepatitis, Staupe und Leptospirose)? Muss das sein, so kleinen Körper so vielen Viren auf einmal auszusetzen?
Hier sei zu wissen, auch geimpfte Tiere können bei schwachem Immunsystem erkranken.

Fragen über Fragen.
In meinen ganzen Überlegungen mich zu folgendem Entschluss: wenn ich dafür Sorge, dass ein Welpe ein gesundes und intaktes Immunsystem aufbauen kann, warum soll er da nicht in der Lage sein, im Falle einer Krankheit gegen diese jene Krankheit mit einem intakten Immunsystem eine entsprechende Antwort zu geben?
Es ist doch nicht anders als bei uns Menschen. Egal ob Mensch oder Tier unsere Immunsystem sind in der Lage, sich gegen Viren und Bakterien zu wehren, wenn es sich um ein stabiles und gutes Immunsystem handelt.
Ich habe mal ein bisschen recherchiert, welche Impfnebenwirkungen bei Haustieren so auftreten können. Witzigerweise sind die Anzahl von Tieren, die im Alter an Krebs erkranken sowie in jungen Jahren Epilepsieanfälle bekommen oder gar Autoimmunerkrankungen entwickeln signifikant gestiegen. Ein Böser Schelm, der sich nun fragt ob es am impfen liegen könnte oder sonstigen chemischen Dingen, die wir unseren Hund wie Drops teilweise geben.
Hier, ohne es der Pharmaindustrie gleich machen zu wollen, habe ich mal eine kleine Auflistung von Nebenwirkung, die durch Impfung entstehen können zusammengetragen:

1. Allergische Reaktionen der Haut,
2. Juckreiz,
3. Schockzustände (bis hin zu Herzstillstand und plötzlichem Tod),
4. seltsame Verhaltensweisen (sich verkriechen, hin und her laufen)
5. Benommenheit
6. Unruhe
7. Anschwellen des Kopfes
8. Erbrechen
9. Durchfall
10. Verfärbung des Haarkleides
11. Haarausfall an der Einstichstelle
12. Nekrosen
13. immunbedingte Entzündungen der Blutgefässwände (Vaskulitis)
14. Anämien
15. Atemnot
16. Koordinationsstörungen
17. Polyarthritis
18. immunbedingte Erkrankungen der Schilddrüse und verstärkte Anfälligkeit für bakterielle Infektionen wie Ohr-, Harnwegs- und Darmentzündungen.
Gerade die letztgenannte Anfälligkeit für Infektionen sowie die immer häufiger auftretenden Autoimmunerkrankungen werden mit einer durch die Impfung hervorgerufenen Immunsuppression in Verbindung gebracht.
Diese äußert sich in einer Veränderung des Immunsystems und zwar nicht nur in der erwünschten Antikörperbildung, sondern in einer allgemeinen Veränderung der natürlichen Balance des Abwehrsystems. Offiziell gilt dies als nicht bedenklich. Inwiefern sich diese „Verschiebung“ des Immunsystems langfristig auswirkt, ist „leider“ unbekannt.
Da kann man sich glaube ich gerne mal fragen, ob der beabsichtige Schutz unserer Tiere vor einigen Krankheiten in einem gesunden Verhältnis steht mit dem, was eine Impfung an Folgen so mit sich bringt.
Da darf man doch berechtigterweise die Frage stellen, in welchem Verhältnis steht die Impfung gegen Krankheiten, die nicht mehr wirklich existieren im Vergleich zu den Nebenwirkungen, die diese Impfungen so mit sich bringen. Ist es nicht erschreckend auffällig wie viele Allergien unsere Hunde entwickeln oder wie viele mittlerweile an Krebs sterben?
Ein Schelm, der Parallelen zum Menschen sieht 🤔
Ich glaube, der ein oder andere der diese Auflistung jetzt liest fragt sich gerade insgeheim „Scheiße, kommt das von der Impfung?“ Ja, es kann sein, muss aber nicht!
Tja, was soll ich euch sagen?
Ich glaube egal ob für uns Menschen oder für die uns anvertraut Tiere, ist es an der Zeit, dass wir aufwachen, nicht alles für bare Münze nehmen und Verantwortung für uns als auch unsere Tiere übernehmen.
Weder ein Baby noch ein Welpe oder ein Kitten können entscheiden, was für sie gut ist oder nicht. Hier ist es unsere Aufgabe sowohl als Eltern aber auch als Tierbesitzer die Unversehrtheit und das Wohlergehen unserer Kinder und Tiere zu schützen.
Trotz der Tatsache das es keine Impfflicht gibt (außer Masern) ist das „witzig“ daran, das ungeimpfte Kinder weder in einem Kindergarten noch in einer Krippe aufgenommen werden. wenn sie nicht geimpft sind.
Soviel zu „es gibt keine Impfflicht“. Naja, dann wird der Druck von „außen“ einfach erhöht, und schon werden die Kinder geimpft.
Hunde dürfen nicht in eine Hundeschule, wenn sie nicht geimpft sind. Dies rührt aus dem sogenannten „Hausrecht“.
Was nun sprach Vater Zeus, die Götter sind besoffen 😂
Da ist guter Rat teuer, und ich glaube, es bedarf sehr viel Rückgrat, sich dagegen zu wehren und gegen den Strom zu schwimmen.
Stellt euch doch einmal folgendes Szenario vor.
Ein schlanker, gesunder und aktiver Hund, lebt in einem tollen zu Hause, wird super ernährt, sein Immunsystem ist auf Höchststand, und ein unterernährter Hund, der auf der Straße irgendwo lebt, und sich von dem ernähren muss, was er gerade so findet.
Was sagt euer Bauchgefühl, wessen Immunsystem von den beiden Hunden wohl eine passende Antwort für eine Krankheit, Virus, Bakterie….

Vielleicht sind heute alle noch nicht soweit, vielleicht muss erst mehr passieren, damit wir alle anfangen, eigenständig zu denken und unsere Interessen und das Wohlergehen unserer Kinder und Tiere verteidigen gegen den Lobbyismus der in so vielen Bereichen herrscht.
Dann seien wir mal ehrlich glaubt einer von euch, dass irgendjemand für die Kosten aufkommt, wenn ein Impfschaden vorhanden ist?
Und da spielt es auch keine Rolle, ob es sich dabei um einen Menschen oder Tier handelt?
Wenn euer Tier heute nach einer Impfung einen Impfschaden davonträgt und den Rest seines Lebens mit Medikamenten behandelt werden muss, eine bescheidene Lebensqualität hat, würde der Tierarzt oder die Pharmaindustrie sagen „oh, das tut uns aber leid. Wir kommen natürlich für alle Kosten auf“.
Das können wir alle mal gepflegt vergessen! Weder ein Tierarzt würde je öffentlich aussprechen, dass eine oder mehrere Erkrankungen mit einer Impfung im Zusammenhang stehen, noch die Pharmaindustrie. Das wird sehr erfolgreich in der Humanmedizin vorgelebt!
Der längste Prozess vor Gericht über einen Impfschaden bei Menschen dauerte 40 Jahre. In der Regel liegen sie bei 20-25 Jahre, weil die Bundesländer (die Pharmaindustrie kann in D nicht belangt werden) auf Zeit spielt und die Hoffnung trägt, dass die Patienten müde werden, einknicken oder gar vorher versterben! Ein Schelm wer hier nun einen „bösen“ Gedanken hat. Den Schaden tragen natürlich die Geschädigten und die Angehörigen.
Naja, 20-25 Jahre ist natürlich eine lange Zeit, und wir alle wissen, dass das unsere Haustiere nicht erleben werden.
ich für mich habe entschieden, meine Tiere nicht mehr zu impfen, und am kommenden Jahr meine Welpen ungeimpft abzugeben. Ich werde mit all meinen Welpen Eltern im Vorfeld sprechen und sie versuchen, so gut wie möglich aufzuklären, und sie werden am Tagesende entscheiden, ob sie ihren Hund impfen oder nicht. Es wird Zeit, dass wir alle Verantwortung übernehmen.
Ich möchte keinem von euch meine Meinung aufdrängen oder gar missionieren. Das liegt mir fern. Wir sind alle erwachsen, wir haben alle ein Verstand, den wir wieder mal einsetzen sollten, und wie gesagt, jeder ist für sein eigenes Handeln verantwortlich.
Ich hoffe der Beitrag hat dem ein oder anderen etwas Klarheit verschafft, sorgt dafür, dass ihr Fragen stellt, dass ihr Dinge hinterfragt und nicht einfach hinnehmen

Abschließend empfehle ich in jedem Falle, sich in der Fachliteratur weiter zu bilden (siehe Buchtipp unter „Quellen“) und dann mit einem umfassenden Hintergrundwissen zu entscheiden, gegen was ob und wie oft geimpft wird. Vergesst insbesondere nicht, dass der Gesundheitszustand und die Abwehrkraft eines Tieres nicht allein von den verabreichten Impfungen abhängt (wenn überhaupt), sondern zu einem sehr viel größeren Teil von seiner Lebens- und Ernährungsweise!

Empfehlungen:
Hunde impfen mit Verstand“ von Monika Peichl, ISBN-10: 3-9811259-0-8
Schildkröten bis ganz nach unten: Wissenschaft und Mythos des Impfens ISBN-10 ‏ : ‎ 3982356768

Admin - 10:26 @ Gesundheit | Kommentar hinzufügen

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